Angebot, Themen und Konditionen

Für Videokonferenzlesungen

Angebot, Themen und Konditionen

Videokonferenz

Bevor ich zu den Themen komme möchte ich hier meine Konditionen nennen: Ich verzichte auf ein Honorar, möchte aber, dass die technischen Voraussetzungen und Kosten in diesem Zusammenhang von Ihnen getragen werden. Darüber hinaus möchte ich gerne auf meine Bücher hinweisen dürfen. Die Weiterverbreitung meiner Trilogie (siehe Homepage und Anlage) ist mir deswegen wichtig, weil es sich gezeigt hat, dass Menschen über die versteckten Botschaften in den wahren Begegnungsgeschichten neuen Mut gefunden haben. Menschen Mut machen, das ist meine passionierte Absicht, die ich offensiv und mit möglichst vielen Partnern und Unterstützern (siehe Homepage) vertrete. So hat mich das Seniorennetzwerk Bayern als Mutmacher auf ihre Homepage gesetzt und veröffentlicht Beiträge aus meinen Büchern, ebenso die Marli Bossert Stiftung mit dem Magazin „Eigenleben“. Das Seniorennetzwerk Hildesheim weist wie „Wege aus der Einsamkeit“, Silbernetz oder das Seniorennetzwerk Coesfeld auf die Trilogie hin. Die KFD im Bistum Münster hat ein festes Leseangebot von mir in ihren Programmbausteinen. Insgesamt ca. 100 Lesungen von Bremen (Atrium) bis ins Ruhrgebiet hat es gegeben in Akademien (Franz Hitze Haus), Kulturbahnhöfen, Gemeindehäusern, Kirchen und Veranstaltungssälen. Mit der ASB Wünschewagenlesung habe ich wg. der Pandemie mit digitalen Lesungen begonnen. Die ASB Lesung mit Musik wurde in 200 Häusern, Hospizen etc. übertragen und sehr häufig auch bei Youtube aufgerufen. Für das Kolpingbildungswerk habe ich am 1.3.2021 eine Videokonferenzlesung gehalten; weitere sind für das Bildungswerk der KAB und auch für die Katholische Landvolkhochschule Hardehausen geplant.

Ich bin zwar katholischer Diplomtheologe und ehemaliger Schulseelsorger – aber auch Mitglied der Domfreunde in Münster, die partei- und konfessionsunabhängig sich für soziale Projekte einsetzen und das vornehmlich durch Konzerte und kulturelle Veranstaltungen wie auch Lesungen finanzieren. Meine Bücher sind nur deswegen entstanden, weil ich -absichtslos- Menschen versuche zu begegnen. Gerade diese Absichtslosigkeit eröffnet -im Sinne Martin Bubers- die Chance wirklicher Begegnung. Die so entstandene Trilogie hat mit ihrer Vielzahl von Themen -so wie es der Alltag der Menschen vorgibt- oftmals heilende Wirkung bei Leser/innen und Besucher/innen meiner Lesungen zur Folge gehabt wie mir glaubhaft zurückgemeldet wurde.

Hier nun eine nur kurze und überhaupt nicht vollständige Themenvorstellung (die sich an Geschichten aus der Trilogie festmachen lassen)

OBERTHEMEN sind für diese Themen die drei ZIELE der TRILOGIE

  1. Komm steh auf / Begegnungsgeschichten aus dem Alltag
  2. Tu doch was / Impulse für den eigenen Weg
  3. Bleibe standhaft / Mut für ein selbstbestimmtes Leben

zusätzlich 56 Geschichten aus dem neuen Buch: Leezengeschichten aus Münster / zum Nachdenken und Schmunzeln

Hier finden sich vor allem Themen der drei Bereiche:

  • Einsamkeit
  • Corona
  • historische und neue Formen des Rechtsradikalismus

UNTERTHEMEN:

  • Zivilcourage zeigen im öffentlichen Raum.
  • Formen von offener und versteckter Einsamkeit
  • Aufmerksamkeit und Achtsamkeit als heilende Tugenden im Alltag
  • Kneipen und Gaststätten als Räume, die Aufgaben von Gemeinde übernehmen
  • Sport, Fußball als heilende Medien für Menschen im Alltag
  • Gelungene Aktionen und Haltungen gegen Mobbing
  • Demütigungen entschlossen und mutig entgegentreten
  • Das Geheimnis der Liebe und warum Beziehungen halten oder zerbrechen
  • Gelebte Toleranz im Alltag
  • Menschen aufrichten und stark machen
  • Mut gegen Angst setzen, denn Angst ist ein schlechter Ratgeber
  • Kleinkariertheit und kleinbürgerliches Denken als Behinderung  erkennen
  • Fragen der Kinder sind nicht kindlich, müssen ernstgenommen werden, sind oft auch unsere Fragen
  • Räume finden, einrichten, wo Menschen Halt finden in höchster seelischer Not
  • Oasen im Alltag entdecken
  • Die Wahrheit am Krankenbett nicht länger nur als medizinische Diagnose verstehen
  • Die Gier im Alltag—als Ursache vieler Fehlentwicklungen und Süchte entdecken und bekämpfen
  • Den Umgang mit Menschen mit Behinderung im Alltag entkrampfen
  • Einen achtsameren Umgang mit wohnungslosen Menschen im Alltag finden
  • Formen des Mißbrauchs und seiner Verschleierung im Alltag reflektieren
  • „Großkopferte“ vom Thron stoßen
  • Was ist wirklich wichtig?
  • Todgeweihte Menschen sehen klarer
  • Der BRIEF—das vergessene Medium, das mehr kann, als Whats App, Twitter und Facebook
  • Sehnsucht nach Offlinebegegnungen am „Hamburger Modell“ entwickeln
  • Achtsamkeit im Alltag, im Verkehr etc. erhöhen
  • Mutige Frauen im Alltag – über Beispielgeschichten – kennenlernen, um mutiger werden zu können
  • Liebe über den Tod hinaus geht das überhaupt
  • Beispiele von echten Originalen und wohltuenden, heimatgeprägten Typen
  • kennen und schätzen lernen
  • Wa tun, wenn nichts mehr geht?
  • Standhafte Menschen im Ehrenamt
  • Die Kraft des Fußballs erkennen
  • Freundschaft als Rettungsanker im Alltag pflegen
  • Engel gibt`s die?
  • Vergebung muß großzügig und bedingungslos sein!
  • Neue Formen von sozialem Denken und Tun im Alltag entdecken
  • Otium und Formen von Muße im Alltag
  • Menschen mit mehr Wertschätzung und Respekt begegnen
  • Empathie stärken und so (versteckte) Verletzungen von Menschen erkennen
  • Auch die Pandemie eröffnet neue Chancen
  • Versteckte Gesichter der Einsamkeit im Alltag
  • Kioske als wichtige  Orte der Begegnung erfahren
  • Umgang mit Zeit/der Mann ohne Uhr
  • Eine positivere Weltsicht gewinnen
  • Das Gesicht ist ein Spiegel der Seele
  • Menschen—von vielen schon abgeschrieben — werden total wertvoll
  • Haste was, biste was—haste nix, biste nix
  • Brüche im Leben, die neue Türen aufmachen können

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Natürlich lassen sich die Themen erweitern und anders formulieren, sie haben alle Wurzeln und Quellen im Alltag von Menschen, was in den Begegnungsgeschichten meiner Bücher belegt ist und ich gerne im Rahmen von Lesungen mit offenen Menschen besprechen würde.

Prinzipien von Verbänden oder Netzwerken können gut eingebunden und vertieft werden, indem ihre Nähe zu den entsprechenden Begegnungsgeschichten erkannt und besprochen werden.